Bereits zum dritten Mal fand die Austro Vin Tull von 1. bis 3. Februar 2024 statt. Die gezogene Bilanz erweist sich als durchwegs positiv. 9.674 Fachbesucher, die damit einen neuen Rekordwert aufstellten, untermauern das erfreuliche Resümee.
240 Fachaussteller aus 14 Nationen mit 450 Marken präsentierten auf 18.000 Quadratmetern die gesamte Wertschöpfungskette für den Wein- und Obstbau. Damit ist die Austro Vin Tulln Österreichs größte Spezialmesse in der Landwirtschaft. Weltweit führende Unternehmen und Fachhändler präsentierten von der Pflanzung bis zur Ausschank ihre Produktinnovationen vor Ort und boten beste Beratung aus erster Hand.
„Die dritte Austro Vin Tulln war ein umfassender Erfolg: mit einer weiteren Steigerung bei der Ausstellerdichte und einem perfekten Fachprogramm für den Wein- und Obstbau setzte Österreichs größte Spezialmesse der Landwirtschaft neue Maßstäbe und brachte darüber hinaus einen neuen Rekord an Fachbesuchern“, freut sich Mag. Wolfgang Strasser, Geschäftsführer der Messe Tulln.
Die Aussteller waren von einer perfekt organisierten Messe begeistert. Die Spezialmesse erwies sich erneut als idealer Ort für die Aussteller, um ihre Zielgruppen anzusprechen. Sei es in Bezug auf Weinbaugeräte, Kellereitechnik, Vermarktung oder sämtliche weitere Bereiche, die zum Wein- und Obstbau dazugehören.
Nachdem die Austro Vin vor zwei Jahren pandemiebedingt im Mai stattfinden musste, konnte die Fachmesse 2024 zur Freude von Roland Schmerold, Geschäftsführer der Wottle Maschinen- und Weinpressenbau GmbH, wieder zum idealen Zeitpunkt abgehalten werden: „Der Termin im Februar sowie der Zwei-Jahres Rhythmus sind der optimale Zeitpunkt, um die Maschinen für die Wein- und Obstbaubetriebe präsentieren zu können. Die Austro Vin Tulln ist die einzige Plattform in Österreich, bei der sich diese Möglichkeit bietet. Wir konnten sehr gute Kundenkontakte generieren.“
Bei all der Begeisterung samt gebrochenem Fachbesucherrekord ist es somit nicht verwunderlich, dass die Fachmesse 2026 von 29. bis 31. Jänner wieder zurückkehren wird.
Fotos: BZ/Machtlinger