Timo Küntzle: Autor von „Landverstand“.

„Manchmal eine falsche Vorstellung von Landwirtschaft“

Aktuell Interviews

Timo Küntzle, Wahl-Öster­rei­cher, ist auf einem Milch­vieh­be­trieb mit Acker­bau in Baden-Würt­tem­berg auf­ge­wach­sen. In Hohen­heim stu­dier­te er Agrar­wis­sen­schaf­ten. Seit 2007 lebt er in der Alpen­re­pu­blik. Lang Zeit bear­bei­te­te er jour­na­lis­tisch The­men, ohne Fokus auf die Land­wirt­schaft. Ein Gespräch mit dem Autor von „Land­ver­stand“, Timo Küntzle.

Pro­Hekt­ar: In Ihrem neu­en Buch „Land­ver­stand“ gehen Sie anfangs auf die Grund­sät­ze der Land­wirt­schaft ein und behaup­ten, dass Land­wirt­schaft bru­tal ist. Wie­so das? Küntzle: Habe ich gesagt die Land­wirt­schaft ist bru­tal?

Sie ver­wen­den das Bei­spiel mit dem Gar­ten und den Radies­chen… Ja, das ist auf jeden Fall eines der grund­le­gen­den Miss­ver­ständ­nis­se, dass vie­le, die nichts mit der Land­wirt­schaft zu tun haben, die Natur als etwas ganz Sanf­tes sehen, das nie weh tut. Das ist einer der zen­trals­ten Fehl­schlüs­se, die von der Öffent­lich­keit gezo­gen wer­den, vor allem von Men­schen, die kaum Kon­takt zu Land­wir­ten haben. Um es wie im Buch mit dem Radies­chen-Feld zu beschrei­ben: Jeder der etwas ern­ten will wird fest­stel­len, dass wenn er die Natur ein­fach wal­ten lässt, er nichts ern­ten wird. Irgend­was muss man immer tun, um die Kräf­te der Natur auch ein biss­chen ein­zu­däm­men. Natür­lich muss man mit den Natur­ge­set­zen arbei­ten. Tat­sa­che ist aber, dass ich Kul­tur­pflan­zen auch schüt­zen muss vor Orga­nis­men, die in der Natur unter­wegs sind, sonst kann ich nichts ern­ten. Bru­tal ist die Natur auch. Denn wenn ein Tier art­ge­recht gehal­ten und im Anschluss sach­ge­recht geschlach­tet wird, ist das wohl weni­ger bru­tal, als wenn in der Natur ein altes Reh von einem Raub­tier gejagt und geris­sen wird.

Sie schrei­ben, dass Land­wirt­schaft eine Ein­schrän­kung der Arten­viel­falt bedeu­tet, was für vie­le einen „Oh Mein Gott, das haben wir ja schon immer gewusst“-Moment her­vor­ruft. Machen die Bau­ern alles rich­tig? Alles rich­tig macht ver­mut­lich nie­mand irgend­wo auf der Welt (lacht). Wenn ich auf einem Feld Getrei­de anbaue, muss ich die Arten­viel­falt ein­schrän­ken, weil sonst wächst mein Getrei­de nicht. Wür­de ich die Natur wuchern las­sen, dann wer­de ich am Ende nichts ern­ten. Aber in Mit­tel­eu­ro­pa ist es ja so, dass es ohne Land­wirt­schaft eine gerin­ge­re Arten­viel­falt geben wür­de. Das klingt zwar wider­sprüch­lich, aber es kommt immer dar­auf an, wel­cher Sys­tem­rah­men betrach­tet wird. In Mit­tel­eu­ro­pa wür­de ohne Land­wirt­schaft haupt­säch­lich Wald wach­sen. Dann hät­ten etli­che Arten, die offe­ne Land­schaf­ten brau­chen und sich erst im Schlepp­tau der ers­ten Acker­bau­ern hier aus­ge­brei­tet haben, kei­ne gute Über­le­bens­chan­ce. Es heißt also nicht ohne Grund Feld­ler­che oder Feld­hams­ter. Glo­bal wer­den vie­le Wäl­der, Regen­wäl­der und Moo­re in land­wirt­schaft­li­che Flä­chen umge­wan­delt und dadurch geht Arten­viel­falt ver­lo­ren. Des­we­gen braucht es eine effi­zi­en­te Land­wirt­schaft, die pro Hekt­ar viel Ertrag lie­fert, damit man dann ande­re Flä­chen als Wald oder Moor belas­sen kann.

Wel­chen Ein­fluss hat nun die Land­wirt­schaft in Öster­reich auf den glo­ba­len Kli­ma­wan­del? Knapp 10 Pro­zent der Treib­haus­gas­emis­sio­nen fal­len nur auf die Land­wirt­schaft, aber da sind weder nach­ge­la­ger­te noch vor­ge­la­ger­te Berei­che mit ein­be­rech­net. Was man fest­hal­ten kann ist, dass die aller­meis­ten Lebens­mit­tel, die in Öster­reich pro­du­ziert wer­den, pro Kilo­gramm einen deut­lich gerin­ge­ren CO2-Fuß­ab­druck haben als im glo­ba­len Durch­schnitt. Bei pflanz­li­chen Pro­duk­ten ist die Dif­fe­renz etwas klei­ner, weil die­se ins­ge­samt einen gerin­ge­ren Fuß­ab­druck haben. Aber vor allem bei den ver­schie­de­nen Fleisch­ar­ten ist das nicht so. Des­we­gen bin ich der Mei­nung, dass es nichts Schlech­tes ist, wenn Öster­reich sei­ne Schwei­ne oder Rind­fleisch expor­tiert. Wür­de Öster­reich kein Fleisch mehr expor­tie­ren und die­se Men­gen mit Pro­duk­ten aus ande­ren Län­dern, die einen höhe­ren CO2-Fuß­ab­druck haben ersetzt wer­den, dann ist das ins­ge­samt schlecht für das Kli­ma. Und natür­lich wäre es bes­ser, wenn wir alle weni­ger Fleisch kon­su­mie­ren wür­den. Das ist aber im Moment Wunsch­den­ken, denn der Fleisch­kon­sum steigt glo­bal.

Sind alle Agrar­spar­ten in Öster­reich so effi­zi­ent? Effi­zi­enz in Bezug wor­auf? Wenn ich von Effi­zi­enz spre­che, mei­ne ich meis­tens Kli­ma­ef­fi­zi­enz oder Flä­chen­ef­fi­zi­enz. Also dass man auf einer gege­be­nen Flä­che mög­lichst viel ern­ten kann. Dazu gehört auch, dass man das opti­ma­le Maß an Inten­si­tät, sprich Input, fin­det. Was bei sol­chen Rech­nun­gen oft ver­ges­sen wird ist der Land­nut­zungs­fak­tor. Gera­de wenn es um die Bewer­tung von Bio­pro­duk­ten geht, kal­ku­lie­ren Unter­su­chun­gen, die einen ver­meint­lich bes­se­ren Fuß­ab­druck für die­se Pro­duk­te bestä­ti­gen, den Land­nut­zungs­fak­tor oft gar nicht oder nur ein­ge­schränkt ein. Das haben meh­re­re Wis­sen­schaft­ler bestä­tigt. Auf jedem Stück Feld könn­te Wald wach­sen. Der wird immer mehr CO2 spei­chern kön­nen als das schöns­te Bio­feld. Und wenn man das als Land­nut­zungs­fak­tor in Rech­nung stellt, dann ist gera­de die Bio­land­wirt­schaft nicht das Opti­mum, weil sie deut­lich mehr Land in Anspruch nimmt.

Wel­che Land­nut­zungs­än­de­rung wür­de der hei­mi­schen Land­wirt­schaft gut­tun? Grund­sätz­lich ist es berech­tigt, dass es im Berg­land die Milch­vieh­hal­tung gibt. Man­che sagen, „frü­her haben wir auch auf 1000 Meter See­hö­he Rog­gen und Wei­zen ange­baut und wie­so machen wir das nicht auch dort oben?“. Das aber wäre eine kon­tra­pro­duk­ti­ve Ände­rung der Land­nut­zung, denn wenn ein Feld von Grün­land in Acker­land umge­wan­delt wird, ent­ste­hen sehr vie­le CO2-Emis­sio­nen. Außer­dem kann dort oben nicht effek­tiv Getrei­de ange­baut wer­den, weil es zu feucht ist und die Tem­pe­ra­tu­ren zu nied­rig sind. Die Fol­gen wären eine gerin­ge Ern­te und das Grün­land wäre zer­stört. Aus Arten­schutz­sicht wäre es inter­es­sant, die Tier­hal­tung wie­der mehr übers Land zu ver­tei­len. So gab es frü­her zwi­schen Wie­ner Neu­stadt und Wien einen Wei­de­gür­tel. Dort wur­den Rin­der gehal­ten, um Wien mit Fleisch zu ver­sor­gen. Das hat natür­lich die Arten­viel­falt geför­dert. Da gibt es natür­lich auch vie­les, was dage­gen­spricht, aber zumin­dest die Über­le­gung ist span­nend.

Da zählt auch die­ser „Rebound“-Effekt der Wie­der­käu­er mit dazu? Der Rebound-Effekt bedeu­tet bei Rin­dern, dass bei effi­zi­en­ter Pro­duk­ti­on das Fleisch bil­li­ger wird und dar­auf­hin der Kon­sum ansteigt. Es ist ein­fach eine Tat­sa­che, dass der glo­ba­le Fleisch­kon­sum steigt. Wir Euro­pä­er kön­nen nicht sagen, „was wir die letz­ten 50 Jah­re gemacht haben, das dürft ihr in Indi­en, Chi­na oder Afri­ka nicht machen. Ihr kommt zwar aus der Armut raus, aber ihr müsst jetzt direkt auf eine vege­ta­ri­sche Lebens­wei­se umschwen­ken.“ Das wird nicht pas­sie­ren und letz­te­res wird es auch bei uns nicht spie­len. Ich glau­be aber, dass wir mit­tel­fris­tig unse­ren hohen Fleisch­kon­sum redu­zie­ren wer­den. Dabei habe ich per­sön­lich nicht vor, das Fleisch­essen auf­zu­ge­ben.

Sind wir Euro­pä­er wirk­lich Vor­rei­ter beim Umwelt­schutz? Ich glau­be schon, dass wir Vor­rei­ter sind. Es gibt nir­gends so stren­ge Umwelt­ge­set­ze wie in der EU. Aber gleich­zei­tig haben wir manch­mal auch eine fal­sche Vor­stel­lung von Nach­hal­tig­keit. Etwa bei der Gen­tech­nik oder wenn man­che davon träu­men, Pflan­zen­schutz­mit­tel kom­plett abzu­schaf­fen. Das klingt viel­leicht für den Lai­en wie ein wei­te­rer Schritt Rich­tung Nach­hal­tig­keit. Im End­ef­fekt aber ent­fernt man sich immer mehr davon. Ohne Pflan­zen­schutz­mit­tel wür­den wir weni­ger pro­du­zie­ren und ande­re Kon­ti­nen­te müss­ten das kom­pen­sie­ren. Woan­ders zu schlech­te­ren Umwelt­be­din­gun­gen zu pro­du­zie­ren und dann bei uns impor­tie­ren, das ist kein Schritt Rich­tung Nach­hal­tig­keit, son­dern ein grü­ner Anstrich für eine Poli­tik, die nicht durch­dacht ist. Wenn in einem Ent­wick­lungs­land wie Ban­gla­desch Melan­za­ni ange­baut wer­den, die mit­tels Gen­tech­nik insek­ten­re­sis­tent wer­den und somit nicht so oft gespritzt wer­den müs­sen, dann ist Ban­gla­desch bei die­sem Pro­dukt nach­hal­ti­ger als Öster­reich.

Woher kom­men unse­re Abwehr­re­fle­xe bei der Grü­nen Gen­tech­nik? Ich glau­be mit Nen­nung von Green­peace und Global2000 ist das meis­te gesagt. Es gibt ein­fach seit Beginn der Gen­tech­nik Kräf­te, die dage­gen arbei­ten. Vor 40 oder 50 Jah­ren war es ja durch­aus berech­tigt, eine gewis­se Skep­sis gegen­über einer Tech­no­lo­gie zu haben, die damals völ­lig neu war. Aber wir wis­sen seit min­des­tens zwan­zig Jah­ren, dass Gen­tech­nik ein Werk­zeug der Züch­tung ist, das per se genau­so zu bewer­ten ist wie alle ande­ren Metho­den der Züch­tung. Das ist wis­sen­schaft­li­cher Kon­sens. Wer das leug­net, steht auf einer Stu­fe mit Kli­ma­wan­del­leug­nern oder Homöo­pa­thie-Sym­pa­thi­san­ten. Dass Falsch­be­haup­tun­gen über die Gen­tech­nik wei­ter­hin kur­sie­ren liegt ver­mut­lich dar­an, dass man das den Men­schen jahr­zehn­te­lang ein­ge­bläut hat. Die Medi­en haben sol­che Falsch­be­haup­tun­gen lan­ge Zeit wei­ter­ver­brei­tet, ohne nach­zu­fra­gen. Hin­zu kommt eine Natur­sehn­sucht in uns, die uns so ger­ne glau­ben las­sen möch­te, dass die Natur von sich aus alles bereit­stellt und dass wir da nichts her­um­dok­tern soll­ten. Wenn es sich um eine Bio­züch­tung han­delt, dann ist es öko­lo­gisch und super. Sobald Gen­tech­nik im Spiel ist, wird es von vie­len als unna­tür­lich wahr­ge­nom­men. Dann fal­len Aus­drü­cke wie „Gott ins Hand­werk pfu­schen“ oder „die Schöp­fung mani­pu­lie­ren“. Kri­ti­ker hal­ten sich kon­se­quent an sol­che mani­pu­la­ti­ven Framings. Man muss sich über die Ableh­nung nicht wun­dern, auch wenn es kei­ne ratio­na­len Grün­de dafür gibt.

Wäre das nicht auch Auf­ga­be poli­ti­scher Inter­es­sens­ver­tre­ter, hier kla­re Posi­ti­on ein­zu­neh­men? Ent­we­der ist es der feh­len­de Mut oder viel­leicht liegt es dar­an, dass es wirk­lich hoff­nungs­los ist, sich da zu posi­tio­nie­ren. Ich bin über­zeugt, dass wir über kurz oder lang die Grü­ne Gen­tech­nik in Öster­reich genau­so nut­zen wer­den, wie das bereits glo­bal pas­siert. Abge­se­hen davon nut­zen wir sie ja eh schon. Heu­te sind fast alle Hart­wei­zen-Sor­ten Muta­ge­ne­se-Züch­tun­gen. Das ist Gen­tech­nik per Defi­ni­ti­on der EU-Gesetz­ge­bung und den­noch im Bio-Land­bau erlaubt, ohne dass sich jemand auf­regt.

Eine Ent­schei­dung zu „Cris­pr Cas“ steht bald auf EU-Ebe­ne an. Wie wird die­se aus­fal­len? Es gibt Fra­gen in der Wis­sen­schaft, wo es wis­sen­schaft­lich kei­nen Streit mehr gibt. Das ist so bei der Gen­tech­nik, beim men­schen­ge­mach­ten Kli­ma­wan­del, bei der Homöo­pa­thie, oder bei der Tat­sa­che, dass es das Coro­na­vi­rus gibt. Da gibt es wis­sen­schaft­li­chen Kon­sens und eini­ge weni­ge Außen­sei­ter, die Gegen­tei­li­ges behaup­ten. Man kann immer irgend­wel­che Stu­di­en oder Wis­sen­schaft­ler fin­den, die absur­de The­sen ver­tre­ten. Aber so kön­nen wir nicht arbei­ten.

Besteht die Chan­ce, dass die Züch­tungs­me­tho­de Cris­pr Cas gesell­schaft­lich akzep­tiert wird? Wir müs­sen mehr über die Pro­duk­te der Gen­tech­nik reden, die nach­weis­lich zu weni­ger Pes­ti­zid­ein­satz und höhe­ren Erträ­gen füh­ren und allein dadurch eine Kli­ma­schutz­maß­nah­me dar­stel­len. Mehr dar­über reden, was Gen­tech­nik kann. Wenn wir auf ein Pro­dukt ‚gecris­pert‘ oder ‚Pes­ti­zid-redu­ziert‘ drauf­schrei­ben, um die Vor­tei­le raus­zu­stel­len, wür­de das mehr kom­mu­ni­ziert wer­den. Ich wür­de aber nicht so tun, als hät­te es nichts mit Gen­tech­nik zu tun. Solan­ge man kein Fremd-Gen von außen ein­führt, ist das Pro­dukt nichts ande­res als eine nor­ma­le Kreu­zung, nur dass es geziel­ter und schnel­ler bewerk­stel­ligt wer­den kann. Aber dar­auf zu pochen, dass es sich nicht um Gen­tech­nik han­delt, wür­de wie Ver­tu­schung wir­ken. Ich wür­de ein­fach beto­nen: Gen­tech­nik ist ein Werk­zeug der Züch­tung und wenn man es rich­tig ein­setzt, dann hilft es, den Ein­satz von Pflan­zen­schutz­mit­teln zu redu­zie­ren, Acker­flä­chen effi­zi­en­ter zu nut­zen und unse­re Ern­te­men­gen zu sichern.


Buchtipp mit „Landverstand“

Ver­lag Kre­mayr & Sche­ri­au

Das Buch beleuch­tet die Hin­ter­grün­de der Lebens­mit­tel­pro­duk­ti­on und ist für die­jen­gien geschrie­ben, die sich für die gro­ßen Zusam­men­hän­ge zwi­schen Land­wirt­schaft, Lebens­mit­tel­pro­duk­ti­on und Kli­ma inter­es­sie­ren. Dem Autor, Timo Küntzle, ist es fast durch­gän­gig gelun­gen, kom­ple­xe Sach­ver­hal­te ver­ständ­lich auf­zu­be­rei­ten, um sie auch wie­der­zu­ge­ben. Küntzle füt­tert sei­ne Lese­rin­nen und Leser in jedem Kapi­tel mit vie­len Infor­ma­tio­nen und Argu­men­ten, es ist ein ste­tes Abwe­gen von Pro und Kon­tra unter Berück­sich­ti­gung der bis dato vor­han­de­nen wis­sen­schaft­li­chen Erkennt­nis­se. Mit einem durch­aus kon­fron­ta­ti­ven Zugang zu NGO’s zeigt er bei jedem The­ma die Wider­sprü­che in deren Aus­sa­gen auf und ent­kräf­tet auch popu­lis­ti­sche For­de­run­gen von selbst­er­nann­ten Welt­ver­bes­se­rern mit kon­kre­ten Fak­ten. Doch statt der ste­ten Zuspit­zung kon­trä­rer Posi­tio­nen, bringt das Ende eines jeden Kapi­tels immer inter­es­san­te Lösungs­an­sät­ze mit sich. Vie­le Denk­an­stö­ße für die bäu­er­li­che Leser­schaft inklu­si­ve.

Bestel­len: Land­ver­stand, von Timo Küntzle, Ver­lag Kre­mayr & Sche­ri­au, 336 Sei­ten, 24 Euro. ISBN: 978–3‑218–01290‑4

www.kremayr-scheriau.at

Fotos: Mar­ti­na Rieberer/ProHektar, Ver­lag Kre­mayr & Sche­ri­au

Tagged