Die Erfassung von Felddaten wird für die Bestandsführung und für Dokumentationspflichten immer wichtiger. Dazu gehören Feldgrenzen, Ausbringmengen, Erträge uvm.
John Deere bietet die Möglichkeit, Daten der Feldarbeit von Maschinendisplays der gängigsten Hersteller in das Operations Center zu übertragen. Damit unterstützt John Deere vor allem Betriebe, die mit gemischten Maschinenflotten arbeiten. Für die Übertragung der Daten von der Maschine ins Operations Center gibt es mehrere Wege.
John Deere Maschinen übertragen die Daten mittels der Telemetrielösung JDLink Connect direkt und drahtlos ohne Mehrkosten in das Operations Center. Je nach Anwendung sind die Daten nahezu in Echtzeit einsehbar und der Arbeitsfortschritt lässt sich messen. Alternativ kann die Übertragung auch klassisch per USB-Stick erfolgen. Maschinen mit Displays, die im ISOXML Format die Feldarbeit dokumentieren, können die Daten in das Operations Center importieren, der Datentransfer erfolgt mittels USB-Stick. Dies gilt auch für historische Maschinendaten, sofern diese noch vorhanden sind.
Ergänzend zu den Dokumentationsdaten der Saison erhält der Nutzer ein umfassendes digitales Feldbuch. Darauf kann er zu jeder Zeit und von jedem Ort per Desktop-Browser oder Smartphone gesichert zugreifen. Das John Deere Operations Center und die dazugehörige MyOperations-App für das Smartphone sind kostenfrei. Beim Import von Daten aus den verschiedenen Quellen fallen ebenfalls keine Gebühren für die Landwirte oder Lohnunternehmer an. Weitere Informationen über die kompatiblen Displays in den verschiedenen Formaten sowie die Datenübertragungswege erhalten die Landwirte und Lohnunternehmer in gewohnter Weise in ihrem Lagerhaus.
Fotos: Lagerhaus Technik-Center; Der Beitrag entstand in redaktioneller Zusammenarbeit mit Lagerhaus Technik-Center.